Es handelt sich um eine künstliche Zahnimplantation, bei der anstelle fehlender Zähne Titanschrauben eingesetzt werden. Zahnimplantate Bei dieser Behandlung wird eine Schraube im Kieferknochen befestigt. Darauf wird ein Porzellan- oder Zirkonzahn gesetzt. Er sieht aus wie ein natürlicher Zahn. Er ist robust und langlebig. Er stellt die Kaufunktion wieder her und bietet einen ästhetischen Vorteil. Er schadet anderen Zähnen nicht und beugt Knochenschwund vor. Diese Behandlung wird bei fehlenden Zähnen empfohlen.
Zahnärztlicher Prozess vor der Implantation

Wenn Sie vor dem Implantationstag blutverdünnende Medikamente einnehmen, werden diese nach Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt. Der Patient wird darüber informiert, dass er nüchtern oder mit vollem Magen essen muss. Mundhygiene wird empfohlen. Um die Schmerzen während des Eingriffs zu minimieren, wird eine Lokalanästhesie durchgeführt. In manchen Fällen kann auch eine Sedierung oder Vollnarkose sinnvoll sein. In einer sterilen Umgebung wird das Zahnfleisch geöffnet. Zahnimplantate Das Implantat wird in den Kieferknochen eingesetzt. Anschließend wird das Zahnfleisch verschlossen oder eine Heilkappe aufgesetzt. Es dauert in der Regel zwei bis vier Monate, bis das Implantat mit dem Knochen verwachsen ist. In dieser Zeit stabilisiert sich das Implantat und integriert sich in den Knochen.
Zahnärztlicher Prozess nach der Implantation
In der ersten Woche werden die Fäden gezogen und eine Nachuntersuchung durchgeführt. Entzündungen, Infektionen und Schmerzen werden überwacht. Patienten mit ästhetischen Problemen können während der Heilung vorübergehende Prothesen einsetzen. Diese sind jedoch mit Vorsicht zu tragen, um Druck zu vermeiden. Nach der Knochenheilung werden Abdrücke des Implantats genommen und eine festsitzende Prothese mit Porzellan-, Zirkonium- oder Metallträger angefertigt. Die endgültige Prothese wird anschließend auf dem Implantat befestigt. Der Patient verspürt ein Gefühl, das dem eines natürlichen Zahns in Bezug auf Ästhetik, Funktion und Kauen ähnelt. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und eine gute Mundhygiene sind für die Langlebigkeit des Implantats unerlässlich. Rauchen und übermäßiger Verzehr von harten Lebensmitteln sollten vermieden werden.
Dinge, die nach Zahnimplantaten zu beachten sind

Es wird empfohlen, in den ersten Tagen harte, zähe Speisen zu vermeiden, damit das Gewebe rund um den Zahn heilen kann. Wählen Sie weichere Speisen, um Druck auf die Implantatstelle zu vermeiden. Rauchen kann den Heilungsprozess negativ beeinflussen. Vermeiden Sie das Rauchen, damit der Knochen rund um das Implantat zusammenwachsen kann. Rauchen während dieser Zeit kann das Infektionsrisiko erhöhen und die Heilung verzögern. Nach dem Eingriff können Sie zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene eine von Ihrem Arzt empfohlene Mundspülung verwenden. Insbesondere Mundspülungen mit antibakteriellen Eigenschaften tragen dazu bei, das Infektionsrisiko zu verringern. Zahnimplantate Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen. Ihr Zahnarzt kann den Sitz des Implantats überprüfen und eventuelle Probleme frühzeitig beheben.
Zähneknirschen oder Zähnepressen kann Ihre Implantate beschädigen. Um diese Angewohnheiten zu kontrollieren, können Sie eine Aufbissschiene verwenden. Wenn Sie mit den Zähnen knirschen, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, um geeignete Behandlungsempfehlungen zu erhalten. Vermeiden Sie in den ersten Wochen nach der Implantation anstrengende Übungen und übermäßige körperliche Aktivität. Diese Aktivitäten können den Heilungsprozess negativ beeinflussen und dazu führen, dass sich das Implantat löst. Übermäßiger Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente nach dem Eingriff können den Heilungsprozess negativ beeinflussen. Nehmen Sie keine Medikamente ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. Zahnimplantate Die Beachtung dieser Punkte nach der Behandlung kann den Heilungsprozess beschleunigen und die Langlebigkeit des Implantats gewährleisten.

