Mit dem fortschreitenden technologischen Zeitalter kommt es, wie in jedem anderen Sektor, auch in der Zahnmedizin zu großen Veränderungen. Dank neuer Technologien in der Zahnmedizin erhalten Patienten eine angenehmere und qualitativ hochwertigere Behandlung. Bei der Implantatbehandlung, die eine der häufigsten Behandlungen in der Zahnmedizin ist, Roboterimplantat Dank dieser Technologie können Implantate heute eingesetzt werden, ohne dass das Zahnfleisch entfernt werden muss.
Was ist ein Roboterimplantat? Wie wird es gemacht?
Bei der Operation wird eine Tomographie, ein dreidimensionales Bildgebungsverfahren, durchgeführt. Diese dreidimensionale Darstellung ermöglicht die Übertragung der gesamten Kieferstruktur, der Knochenlänge und der Knochenqualität des Patienten in eine virtuelle Umgebung. Die Implantate werden dann computergestützt an der für die Knochenstruktur des Patienten am besten geeigneten Stelle platziert. Anschließend erstellt der Computer eine an den Kiefer des Patienten angepasste chirurgische Schablone, die die Implantatpositionen im Mund anzeigt. Während der Operation werden die Implantate mithilfe der Schablone an der für die Mundstruktur des Patienten am besten geeigneten Stelle platziert.
Was sind die Vorteile von Roboterimplantaten?
Da 3D-Modelle erstellt werden, ist die Platzierung der Implantate fehlerfrei. Bei der Implantation gibt es keine Überraschungen. Das Risiko von Komplikationen ist sehr gering. Es ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich. Das heißt, die Implantate werden ohne Nähte eingesetzt. Nach der Implantation kommt es zu keinen Blutungen, Schwellungen oder Blutergüssen. Die Implantationszeit ist kürzer. Für den Patienten ist es entspannender, da es sich bei Patienten mit besonderen Beschwerden wie Zahnarztphobie oder Übelkeitsreflex um eine angenehmere Behandlung handelt.

