ZahnimplantatEs handelt sich aus verschiedenen Gründen um eine der am häufigsten bevorzugten Behandlungsmethoden bei Zahnverlust. Bei der von Ärzten häufig angewandten Zahnimplantatbehandlung werden künstliche Zahnwurzeln aus Titan in einem kleinen chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt.
Bei der Implantation sind viele Faktoren wie die Kieferstruktur, die Knochendichte und der allgemeine Gesundheitszustand der Person von großer Bedeutung. All diese Faktoren werden vom Arzt berücksichtigt und es wird ein individueller Plan erstellt.
Die Implantatbehandlung ist die beste Alternative zu natürlichen Zähnen und stellt eine bequeme Form der Prothese dar, die vom Arzt problemlos eingesetzt werden kann. Implantate Ein großer Vorteil für den Patienten gegenüber anderen Behandlungsmethoden besteht darin, dass durch den eingesetzten Zahn keine Schäden an den umliegenden Zähnen entstehen.
Eine der Fragen, die sich Menschen, die sich Implantate einsetzen lassen möchten, am meisten stellen, ist, ob das Einsetzen der Implantate schädlich ist. Eine Implantatbehandlung schadet dem Patienten in keiner Weise. Die Titanverbindungen im Implantat sind vollständig körperverträglich und verursachen daher keine Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen. Darüber hinaus ist es im Vergleich zu anderen Prothesenanwendungen sehr angenehm zu tragen und langlebig.
Eine Implantatbehandlung kann problemlos durchgeführt werden, unabhängig davon, ob ein einzelner oder mehrere Zähne fehlen, solange der Arzt den Patienten richtig anleitet und einen entsprechenden Behandlungsplan erstellt.
Wie wird ein Zahnimplantat hergestellt?
- Vor der Implantatbehandlung wird zunächst eine allgemeine Mund- und Zahnuntersuchung des Patienten durchgeführt, um die aktuellen Probleme festzustellen. Anschließend wird die Krankengeschichte des Patienten angehört und der Arzt entscheidet über die für die Person geeignete Behandlungsmethode, wobei er berücksichtigt, ob der Patient an einer Krankheit leidet oder nicht.
-Nachdem der Anästhesievorgang gemäß der vom Arzt festgelegten Anästhesiemethode durchgeführt wurde, wird der Bereich, in dem das Implantat eingesetzt wird, gereinigt. - In dem Bereich, in dem das Implantat eingesetzt wird, wird ein kleiner Einschnitt gemacht, abhängig von der vom Arzt gewählten Technik. - In den Knochen wird ein Loch gebohrt, um die Schraube zu platzieren, die als Zahnwurzel dient, und das Implantat wird eingeschraubt. - Abschließend wird die Operation mit dem Setzen von 1 oder 2 Nähten abgeschlossen, um das eingeschnittene Zahnfleisch und das Implantat abzudecken.
– In der zweiten Phase dauert es etwa 2–6 Monate, bis der Kieferknochen mit der Oberfläche des Zahnimplantats verwachsen ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass es sehr wichtig ist, dass das Implantat auf einem soliden Fundament steht.
– Im 3. Stadium ist der Wachstums- und Heilungsprozess des Knochens abgeschlossen. In einigen Fällen kann jedoch erneut ein kleiner chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um das Abutment zu platzieren, an dem die Krone befestigt wird. Wenn sich der Arzt für eine zusätzliche Operation entscheidet, wird der Mund erneut betäubt und das Abutment durch einen kleinen Einschnitt eingesetzt. Es ist mit einer Erholungsphase von etwa 2 Wochen zu rechnen.
-4. In dieser Phase erfolgt die intraorale Ausrichtung und es werden Abdrücke genommen. Der Kieferknochen ist nun stark genug, um den neuen Zahn zu tragen, und es wird entschieden, welcher Zahn befestigt wird.
-5. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist die letzte Phase erreicht und der künstliche Zahn wird eingeschraubt. Es ist normal, dass der Patient nach der Operation leichte Schmerzen oder eine leichte Schwellung verspürt. Daher werden kalte Kompressen mit Eisbeuteln gemacht, um die Schwellung zu reduzieren.