Mundpflege bei Kindern: Im Alter von 12-13 Jahren sollten alle Zähne durchgewachsen sein. Kontrollen in diesem Alter sind sehr wichtig. Möglicherweise hat das Kind noch Milchzähne im Mund, es kann zu Kieferfehlstellungen oder Zahnfehlstellungen kommen. Durch rechtzeitige Diagnosen können alle Probleme schneller und kostengünstiger gelöst werden. Mit zunehmendem Alter und zunehmenden Problemen wird es schwieriger und kostspieliger, sie zu lösen. Daher ist eine frühzeitige Diagnose sehr wichtig. Zur Früherkennung sollten regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen alle sechs Monate durchgeführt werden.
Ernährung bei Kindern
Die Ernährung ist im Zusammenhang mit der Mundpflege bei Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren von großer Bedeutung, da sie die Entwicklung der Zähne beeinflussen kann. Während dieser Zeit sollten Fluorid, Kalzium und Vitamine in ausreichender Menge aufgenommen und bei Bedarf ergänzt werden. (Die Einnahme von Fluoridtabletten wird im Alter zwischen 2 und 12 Jahren nicht empfohlen.) Süße Speisen und Lebensmittel, die an der Zahnoberfläche kleben, sollten vermieden werden. Als Nachtisch sollten natürliche Lebensmittel wie Obst bevorzugt werden. Es wird empfohlen, zuckerfreies Kaugummi zu verwenden, da es die Speichelsekretion fördert. Mundpflege bei Kindern wird überwiegend von den Eltern getragen. Nach dem Essen sollte der Mund gespült, die Zähne wenn möglich geputzt oder geputzt werden. Wenn dies nicht geschieht, sollten Milch und Käse als letztes Nahrungsmittel verzehrt werden. Das darin enthaltene Kalzium und Kasein sind gut für die Zähne. In späteren Phasen können Kinder selbstständig für ihre Mundpflege sorgen. Um die Mundpflege richtig durchzuführen, müssen Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide von einem Zahnarzt gelehrt werden.
Kinder an den Zahnarzt gewöhnen
Damit sich Kinder an den Zahnarzt gewöhnen, sollten sie von ihren Eltern in die Zahnarztpraxis begleitet werden, bevor es zu Beschwerden kommt. So hat das Kind bereits den ersten Eindruck, dass der Zahnarztbesuch nicht weh tut. Anschließend (insbesondere in der ersten Behandlungssitzung) sollten Maßnahmen ergriffen werden, die das Kind möglichst wenig belasten. Es ist sinnvoll, einige Spielsachen dabei zu haben, um das Kind abzulenken und ihm Spaß im Büro zu bereiten.